Zum 30er schafften es einige Scootermainacs zur Feier unserer Freunde nach Muggia. Einer schon Donnerstag, die meisten erst Freitag wenn auch mit einigen kleineren Problemen, und der Letze erst Samstag direkt aus dem Urlaub, aber mit dem Roller. Samstag wurde mit Freunden aus Südtirol Slowenien erkundet und am Meer etwas die Seele baumeln gelassen. Sonntag war die schöne Zeit wieder vorbei, und es ging für einige direkt nach Hause. Reinhard und meine Wenigkeit genossen Sonntag noch etwas Dolce Vita und es ging mit Übernächtigung in Bovec, mit einem Abstecher auf den Mangart, Vrsic- und Wurzen Pass in die Heimat.
Etwas kurzfristig wurde Freitag Nachmittag entschieden zum 35er der „Problembären“ nach Italien zu reisen. Leider hat mein Mitstreiter mit dem Treffpunkt in Lienz vereinbart war in Spittal a.d. Drau aufgegeben. Samstag ging es alleine via Cortina und einige Pässe nach Carbonare dem Ort des Geschehens, Carbonare. Sonntag ging es im Schlepptau einiger Freunde aus Italien via Pordenone und Kanaltal zurück in die Heimat. Liebe Freunde es war sehr Schön. Alles Gute! Tanti auguri!
Nachdem der heurige Terminkalender doch einige Freiräume hat, wurde im kleinen Kreis beschlossen im August den höchsten Berg Österreichs zu berollern. Freitag Nachmittag ging es los. Der ziemlich vage Treffpunkt 1630 in Bruck wurde von allen 3 Teams pünktlich getroffen. Danach fuhren wir noch bis zum ersten Tagesziel Flachau. Samstag wurde bei traumhaftem Wetter gestartet. Hier sieht man auch das unsere Fr. Europameister nicht nur auf der Vespa unschlagbar ist. Sie hat die Südabfahrt auch schon auf Skiern bewältigt. Weiteres Highlight war noch die Befahrung der Nockalmstraße, die sich zum Abschluss des Tages aber etwas feucht zeigte. Tagesziel war Stadl an der Mur (ohne Musikanten und Disco). Sonntag ging es nach einigen Startschwierigkeiten nur noch nach Hause.
Nach den WVD war mit der EL die 2. große Internationale Roller Veranstaltung heuer im ehemaligen Ostblock. Anders als in Ungarn wurden aber ab 1962 bereits Lambrettas nach Polen importiert, und es ist daher kein weißer Fleck auf der Lambretta Landkarte.
Das erste Teilstück wurde bereits Montag davor mit der Anreise nach Wien bewältigt. Aufgrund einiger Leckagen wurde Mittwochabend noch auf eine rote 200er Servetta umgesattelt.
Donnerstag ging es dann mit der Abholung von 3 Schweizern vom Autoreisezug in Wien richtig los. Mit 2 weiteren Österreichischen Lambrettisten, aus Transdanubien, welche die Reisegruppe vervollständigen, war Hainburg als Treffpunkt vereinbar. Mit etwas Verspätung trafen wir, da noch eine Zündkerze die österreichische Luft nicht vertrug, in Hainburg ein. Doch gleich nachdem sich der Tross komplett in Hainburg wieder in Bewegung gesetzt hatte war es auch schon wieder vorbei. Der Roller des Schweizer Präsidenten verweigerte nach 200m den Dienst. Nach kurzer Beratung wurde entschieden die Membrane zu tauschen, da diese zuletzt schon Probleme gemacht hatten. Der Präsident selbst veranschlagt dafür 15min. Der Vorgang artete aber etwas aus so das eine in Zakopane geplante Optimierung durch Entfernung der Kopfdichtung vorgezogen wurde. Als der Präsident und meine Wenigkeit gerade in den tiefsten Tiefen der Staatskarosse waren, fiel eine Horde Jetsons wie Heuschrecken über uns ein. Nachdem der Status Qou sofort auf FB dokumentiert war, wurden wir ohne Rat und Tat zurück gelassen. Der Eingriff war aber erfolgreich, da die Staatskarosse mit deutlich höherem Topspeed Richtung Polen bewegt werden konnte. Gegen 11 Uhr überfuhren wir, mit deutlicher Verspätung, die erste Grenze in die Slowakei. Die Gruppe trennte sich, man überholte sich bei Tanken, traf sich beim nächsten Stopp wieder, und traf dann wenn auch nur mit geringer Zeitdifferenz am Ort des Geschehens in Zakopane ein. Freitag wurde Zakopane und Samstag das Umland, die hohe Tatra besichtigt.
Leider gab es zwischen Veranstalter und den Teilnehmern Differenzen. Dank der Spanischen Inquisition wurde Freitag der polnische DJ nach ca. 30 min am Werk seines Platzes verwiesen und die Halle mit gewohnt nordischen Klängen beschallt. Gegen Mitternacht schloss Freitag aber die letzte Schank, die wenig Später wurde in Eigenregie wieder eröffnet wurde. Gegen 01:30 war dann endgültig Schluss. Samstag war die Gastro Abteilung zwar besser aufgestellt. Gegen 0:30 sperrte der Veranstalter mit Verstärkung eines Autos mit blauer Beleuchtung die Halle zu. Sonntag früh ging es in einem spanisch, helvetisch, österreichischem Konvoi problemlos wieder nach Wien zurück.
Polen es war sehr schön es hat mich sehr gefreut. Viellacht darf man ja nochmals an einer EL in Polen Teilnehmen bei der aus den jetzigen Fehlern gelernt wurde.
Es hätte ein großes Fest zum 70er werden sollen nur leider….. Zu etwas Dolce Vita reichte es für die beiden Scootermaniacs die Anwesend waren doch. So gab es Meerbesuch und Pizza aber auch etwas das man nicht im Urlaub oder am Woe benötigt: Regen und das ab Freitag abend. So machten wir uns Samstag wieder auf den Heimweg.
Triest es war sehr schön, hoffentlich nächstes Jahr wieder mit besserm Wetter.
Unter dem Motto „Strahler 80“ lud der VC 16er zu den diesjährigen V-Days nach Albersdorf. Deshalb gab es diesmal eine Vespa ET3 in feinstem Glitzer zu gewinnen. Wir waren, wie auch zuletzt, gekommen um zu bleiben, auch wenn die ET3 keinen neuen Besitzer-in Weiz gefunden hat. In diesem Sinne: Es war sehr schön, es hat uns sehr gefreut.
Zum 20. Jährigen bestehen des Clubs wurde diesmal geladen. Leider ist sich nicht mehr als ein Kurzbesuch auf der Schulzüttn ausgegangen, vor der sich der Club diesmal offiziell verabschiedet hat. Wir sind deshalb sehr auf Zukünftiges gespannt. in diesem Sinne GSWS.
Auch bei der diesjährigen Cro Vespa waren wir mit dabei. Zum Teil selbst gefahren, zum Teil wurde die Bequeme aber uncool Variante mit dem Auto gewählt. Samstag wurde auf eigene Faust Istrien erkundigt. Das Kolosseum in Pula war wegen Dreharbeiten leider nicht zugängig, und Samstag wurde es kurzerhand noch zum Parkplatz degradiert.
Rovinj, es war sehr schön, es hat mich sehr gefreut, bis 2018 in Zadar.
Wie auch die Jahre zuvor wurde heuer wieder Triest besucht. Und nachdem man schon mal im Süden war wurde mit einigen Freunden von VC 16er Gleisdorf noch einige Pässe in Südtirol erklommen, und ein defekter Stoßdämpfer im Kanaltal getauscht.
Euro Lambretta im Land der Lambretta, zum 70 Jährigen Jubiläum, und die Italiener zeigten hier schon im Vorfeld, was sie am besten können, und zwar streiten. Resümee der Geschichte war das der LC Lombardia mit einem nicht unbekannten Lambretta Teileproduzenten 14 Tage zuvor nach Monza zu einer Veranstaltung unter dem Motto 70 Jahre Lambretta einlud, dem auch eine nicht geringe Teilnehmerzahl folgten.
Da aber unser Leitspruch: Tradition statt Trend, auch hier gilt, wurde daher der Adria Race Track in der Nähe von Loreo besucht. Die Anreise Donnerstag verlief unspektakulär. Freitag wurde auf eigener Achse Vendig erkundet. Samstag ging die Ausfahrt nach Chioggia, am Nachmittag durfte man noch Gratis die Rennstrecke benutzen, auch wenn man sich auf einem solch großen Ring mit dem Roller etwas verloren vorkam. Als zusätzlichen Höhepunkt wurde auch noch eine neue Lambretta präsentiert. Sonntag ging wieder problemlos aber mit Regen auf der Pack in die Heimat.
2018 steht Spanien auf der Liste, und die spanischen Freunden wollen natürlich besucht werden.