Roller Club Scootermania Weiz

Willkommen auf der Seite des ältesten aktiven Vespa- und Lambrettavereins Südösterreichs (seit 1989)!

Am Samstag, dem 3. September, lud der Vespa Club Graz zur 1. Vespa Mania und so starteten Gernot und ich (Reinhard) gegen 15 Uhr von Weiz Richtung Graz. Als wir gegen 16 Uhr am Mariahilferplatz eintrafen, waren wir zunächst von der Masse an Vespisti, welche dem Ruf von Giotto und seinen Mannen gefolgt waren, überrascht. Nach der Labung ging es im Corso quer durch die Stadt zur Seifenfabrik, wo uns neben guten Drinks und coolen Beats auch einige wunderschön restaurierte Vespas der Firma Maitz erwarteten. Am Abend gaben noch Velvet Haze und Wild Evel & the Trashbones ihr Bestes, und wir feierten bis zum Sendeschluss. Ich hoffe auf eine Wiederholung dieser Veranstaltung im nächsten Jahr, doch zunächst sehen wir uns auf der Vesparally, welche am 10/11.09.2011 vom VCA in Kooperation mit dem VC. Graz in Leibnitz veranstaltet wird, wieder.

PS: Es wurde ein schwarzes Samsung Smartphone verloren, bitte um eure Mithilfe bei der Suche. Danke Reinhard!

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Danke für euren Besuch!

Was soll man über sein eigenes Treffen schreiben ohne sich selbst zu Beweihräuchern? Es war ein Versuch in einer neuen Lokalion in der es auch einige Unsicherheitsfaktoren gab. Den Reaktionen nach zu Urteilen hat es allen Beteiligten gut gefallen, aber auch wir waren trotz einiger Anspannung im Vorfeld am Ende froh das alles so smart über die Bühne gegangen ist. Dem auf dem Heimweg verunfallten Vespisti aus Fürstenfeld auf diesem Weg nochmals gute Besserung. Ob es eine neu Auflage des Brückenrun schon 2012 oder erst 2013 geben wird, müssen die internen Gremien erst klären. Ihr werdet es aber hier rechtzeitig erfahren.

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Zunächst 2 Videos zu den Fungames, einmal richtig und einmal falsch.

[Informationen]

Nach umfangreichen Planungen stand fest daß es heuer mehrere Reisegruppen unseres Clubs nach Triest geben würde. Nr. 1 Reinhard und Sabine, die die Woche davor Urlaub im Süden machten. Nr. 2 meine Wenigkeit mit Unterstützung von B., O., V. und Z. sowie Nr. 3 Gernot und Joe mit unsren Jugendfreunden Martin und Stefan, und die Nachzügler am Samstag Nr. 4 Bernhard und Philipp.
Um es gleich mal vorne wegzunehmen es war nicht das Wochenende der kettengetriebenen Fahrzeuge aus Lambrate, aber mal chronologisch.

Erster Treffpunkt von Gruppe Nr. 2 war  Oberwart. Dort schien noch fast alles in Ordnung. An B.’s S2 wurde noch kurzerhand der Killschalter deaktiviert da er Probleme machte. Also auf nach Fürstenfeld wo wir noch etwas auf Z. warten mussten. In Gleisdorf wurden noch Teile für Gruppe Nr. 4 abgegeben und aufgetankt. An B S2 machte die Vergaserbefestigung Probleme so das noch die Schelle erneuert wurde. Also weiter bis kurz nach Lasnitzhöhe, wo V. den Pacemaker stoppte, da O. und Z. nicht mehr mit von der Partie waren. Diagnose: leichter Reiber an Z.’s Polini. In Maribor wurde noch schnell O.’s Gasseil erneuert. Um ca 15:00 kurz vor Ljubljana meinte O. beim Tanken, dass er Triest Freitag noch nie bei Tag gesehen hat, und es sollte leider auch so bleiben. Keine 5 km weiter verabschiedeten sich alle Nieten an B.’s Polrad was auch noch eine Fehlzündung nach sich zog. O.K., runter von der Autostrada, Polrad runter und rein ins nächste Dorf. Dort fanden wir dann tatsächlich einen alten Meister (laut eigenen aussagen 78) der uns das Polrad und den Konus neu vernietet, und auch die Nieten wieder abdrehte und nochmal vernietete, da wir um ein Loch daneben lagen. Zuletzt wurde noch ein Membranplättchen, das durch die Fehlzündung zerstört wurde, gegen meine Kreditkarte getauscht. Leider wurden alle Geschichten, die man schon über Kreditkarten als Membranplättchen gehört hat hier widerlegt, da diese Konstellation nur ~20 km hielt. B.’s S2 wurde daraufhin in Ljubljana zurückgelassen. Gegen 21:00, also nach 12 Stunden Reise erreichten wir Trebiciano. Dass die Reisegruppe Nr. 3, die nach uns gestartet war, vor uns das Ziel erreicht hat mussten wir (noch) nüchtern hinnehmen. Unten wurde berichtet, dass wir nicht die einzigen mit Problemen waren.  Stefans Lamy schaffte es nur bis kurz hinter die slowenische Grenze und quittierte dort den Dienst, aber auch das Barbara Schieder, VCA-Generalsekretärin, leider in Slowenien abgeschossen wurde. Gerüchten zu Folge soll sie glimpflich mit Prellungen sowie einer Gehirnerschütterung davon gekommen, musste aber die Nacht doch im Spital verbringen.
Der Samstag zeigte sich von seiner Sonnenseite. So wurde erst mal am Strand relaxt. Um 14:30 startete die Ausfahrt die über Umwege zum Clublokal des VC Triest führte. Dort war auch ein kleines Buffet zur Stärkung der Teilnehmer vorbereitet. Gegen 21:00 traf auch die Reisegruppe 4 ein, mit der bei einigen Weizenkaltschalen und Spriz noch Benzin gesprochen wurde. Sonntag verabschiedete sich Gruppe Nr 2 wieder vollzählig. B’s S2 wurde mit den von Bernhard mitgebrachten Membranplättchen wieder fit gemacht und schaffte es ohne gröbere Probleme wieder in die Heimat. Bernhards und Philipps Heimreise wurde durch menschliches Versagen etwas verlängert, da Bernhard in Ljubljana seinen Tank nicht mit dem Kraftstoff des apfelgrünen Zapfhahn voll machte.

Epilog: Mein Neid gilt Sabine, Reinhard, Gernot und Martin die am persönlichsten Teil des Treffen (Sonntag Abend) noch anwesend waren und erst am Montag gen Heimat gerollt sind. Die Sonntags Ausfahrt sollte auch  nicht vergessen werden.  Barbara Schieder auf diesem Weg gute Besserung. Schöne Grüße an die Bekannten aus nah und fern die man wieder mal getroffen hat sowie an den VC. Triest für das wie immer tolle Treffen. Bis nächstes Jahr.
PS: Es ist leider nicht genau geklärt ob wir bei der Ziehlfahrtswertung 2. oder 3. wurden, Fakt ist das alle von uns Genannten mit dem Roller angereist sind.

30 wird ein Club nicht alles Tage. In diesem Sinne alles Gute und auf die nächsten 30.

Auch beim Treffen in Pfarrkirchen war der VC. Scootermania Weiz wie immer vertreten, und wurde von diesem klassischen Scooterrun nicht enttäuscht! Bericht und Fotos folgen…

[Topic im German Scooterforum]

Bei sehr durchwachsenem Wetter fand das 2. Vespameeting in Burgau am Vorplatz des Schlosses statt. Anzumerken ist noch, dass Mizi mit seiner Aussage recht hat: Je schlechter das Wetter, umso besser die Party. Anbei noch ein Paar Fotos.

Von 15.-17. Juli 2011 fand in Wilhering, und zwar im Gasthaus ‚Bründl im Fall‘, ein Run anlässlich des 25. Geburtstages des VC. Rot-weiße Rollerlöwen statt. Leider aus beruflichen Gründen erst sehr spät, konnte Ernst unseren alten linzer Rollerfreunden seine Aufwartung machen, und fand bei tollem Wetter super Stimmung auf einem top Rungelände vor. Schade, dass unser „Chapter Linz“ nicht früher den Run besuchen konnte, es hat so viel Spass versäumt!

Es gibt Clubs, die anscheinend einen direkten Draht zu Petrus haben. Bei Kaiserwetter lud der VC. United Scooters zu seinem mittlerweile 5. Treffen auf die Schulzhütt’n bei Altlengbach ein. Umso erfreulicher war es, daß der „Süden“, vertreten durch Sigi und drei weitere Mitstreiter aus Markt Hartmannsdorf, die Fraktion Wien, vertreten durch Josef und meine Wenigkeit, verstärkt hat. Die weiteste Anreise ging aber nach Kärnten, Gratulation Oli, weitere Preise sind leider nicht bekannt. Nächstes Jahr wird leider kein Treffen veranstaltet, 2013 sind wir aber gerne wieder dabei.

Durch einen Tipp von Matthias erfuhren Conny und ich von der Scooter Rally Lombardo am Gardasee, die das erste Mal vom 06.-08.05.2011 stattfinden sollte. Die Rally wurde  in Kooperation von 6 Scooterclubs, den „magnificent six„, bestehend aus Lebowsky Scooter Gang, Fanatics S.C., Röde Mate S.C., Brianza Scooter Crew, Pregiati Scooter Club und den Scooterboys Cremona veranstaltet.  Auf Grund eines beruflichen Aufenthaltes in Norditalien fuhren wir auch kurzer Hand die Rally an, die Vespa kam aber leider nur im Auto mit. Gleich nach dem Ankommen und dem Auspacken des Rollers wurde das wunderschöne Rungelände in San Felice di Bemago, direkt am Gardasee erkundet und so es ließ sich, wenn auch nicht bei regelmäßigem Sonnenschein sehr gut aushalten. Österreichische Rollerfahrer waren auch gekommen, Roman von den Crazy Ducks S.C., und Mitglieder des Blues S.C. Austria, die wir leider nicht getroffen haben. Die Ausfahrt führte am Gardasee entlang, durch kleine Dörfer und wunderschöne, von Olivenbäumen gesäumten Hügeln. Bei schön kurvigen Straßen kamen auch die sportlichen Fahrer auf ihre Kosten. Das Wetter hielt auch und so endete die Ausfahrt mit der Jause italienischer Köstlichkeiten vor dem Rathaus in San Felice. Wir mussten uns leider allzu früh nach der Ausfahrt schon wieder verabschieden und konnten das Abendprogramm nicht mehr geniessen. Es ging weiter nach Reggio-Emilia, das den Ausgangspunkt für die Reisen der kommenden Tage bilden sollte.

Mein erstes Ziel war eine Pilgerschaft zum Rimini-Lambretta-Centre. Nach der Autobahnfahrt freute ich micht über etwas Abwechslung in den Weinbergen rund um Rimini und fand schließlich auch den Laden des RLC im kleinen Örtchen Borghi, etwa 20km von Rimini entfernt. Dort angekommen wurde ich von Dean Orton mit einem Getränk in Empfang genommen, der mir das Geschäft und die Arbeiten zeigte. Ich war beeindruckt von den äußerst hochwertigen Restaurationen für Kunden auf der ganzen Welt und den großen Bestand an NOS-Teilen-oder in diesem Fall von 2 NOS-Servetas!! Die Reise ging weiter nach Ravenna zum Museum und Shop von Mauro Pascoli. Das Museum auf 2 Stockwerken beherbergt fast jedes Vespamodell, darunter auch eine V98 und viele weitere Roller im Originallack, Originalzubehör und unzählige Memorabilia.

Ein unglücklicher Vespafahrer in den Nachrichten…

derstandard.at/1308679823491/Mathematiklehrer-verlor-Matura-Arbeiten-bei-Vespafahrt